3D-Simulationen mit Vidya sind der Schlüssel zur schnelleren Reaktion auf Trends. Das Ziel: Wirklich das zu produzieren, was der Kunde will.
Der größte Vorteil von 3D mit Vidya: das Einsparen von Zeit. Stimmt das Produkt, sind neue Varianten schnell mit 3D erstellt. Ein Hemd verkauft sich besonders gut? Saisonale Farben, leichte Änderungen am Kragen, eine Stickerei oder ein innovativer Print – Neuauflagen können am Rechner mit nur wenigen Klicks simuliert werden. „Wir können teilweise innerhalb weniger Stunden einen Entwurf verabschieden, auf dessen physisches Muster vom Produzenten wir früher bis zu 12 Wochen hätten warten müssen.“ Sätze wie diesen hören wir oft von unseren 3D-Kunden.
Keine Winterjacken im Sommer – besseres Timing
Viele Abläufe wurden in den vergangenen Jahren in der Branche verändert, um Kosten zu senken. „Die Produktentwicklung ist aber in den vergangenen Jahren stiefmütterlich behandelt worden“, betont Dr. Andreas Seidl. Dabei ließen sich gerade durch deren Digitalisierung zahlreiche Prozesse beschleunigen: Die mit 3D simulierten Produkte dienen nicht nur einer schnelleren Verabschiedung des Designs, sondern können auch Klarheit in die Kommunikation mit dem Produzenten bringen, im digitalen Showroom für den Order-Prozess mit den Händlern oder auch für die Darstellung im Online-Shop genutzt werden. „Wir dürfen nicht länger das Ziel verfolgen, Ware noch früher im Laden zu haben – wir brauchen keine Winterjacken bei sommerlichen Temperaturen. Das Ziel muss es sein, später mit der Produktentwicklung anfangen zu können. Nämlich wenn bekannt ist, welchen Trends der Kunde folgt“, so Seidl.
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