Mit Assyst auf’s nächste digitale Level: 3D for Design, Development und Distribution

3D DESIGN

Aus einer Idee schnellstmöglich einen ersten Entwurf gestalten, der zur Basis für die weitere Kollektionsentwicklung wird? Das macht Assyst mit 3D-Vidya-Sketch jetzt so einfach wie noch nie. Auf der Texprocess 2019 stellt Assyst das neue Tool erstmals in folgendem Szenario vor:

Hongkong: Auf einem Digital Fashionboard wird mit dem der App Trendscouting gearbeitet. Dort werden Inspirationen zu einem bestimmten Thema festgehalten, aus denen Ideen für ein Kleidungsstück entstehen. Mit 3D-Vidya-Sketch ist schnell der erste Entwurf erstellt, der dem Auftraggeber in Frankfurt live vorgestellt wird.

In Frankfurt wird der Entwurf auch auf einem Digital Fashionboard angesehen und kollaborativ weitergearbeitet – alles in Echtzeit in der Cloud. Live können zum Beispiel die Ärmel verlängert oder gekürzt werden, in Frankfurt und Hongkong kann gleichzeitig gemeinsam entschieden werden, welche Version in die Produktentwicklung übergeht. Einzelne Bekleidungsstücke können am Avatar in Augmented Reality auf dem Tablett angesehen werden. Ist der Entwurf verabschiedet, entsteht mit wenigen Klicks ein Techpack mit Zusatzinformationen für den Lieferanten.

3D DEVELOPMENT

Der Entwurf steht, weiter geht’s zur 3D-Produktentwicklung. Hier entsteht das erste digitale Sample, die maßgeblichen Entscheidungen für eine Kollektion werden getroffen. Auf der Texprocess 2019 zeigt Assyst die Digital Development Line, in der Entwürfe zu Musterteilen ausgearbeitet werden. Finalisiert wird der Schnitt mit Cad.Assyst, iSize sorgt für die optimale Passformermittlung und mit 3D-Grading werden die unterschiedlichen Größen festgelegt. Diese können physisch an SizeGERMANY-Büsten überprüft werden oder an einem virtuellen Passform-Avatar. Abschließend erfolgt die Vorbereitung der Legeanweisungen mit Automarker und Autocost für die optimale Materialausnutzung.

Highlight der 3D-Produktentwicklung mit Assyst ist das neue Digital Photo Studio: Hier werden die 3D-Daten für den Webshop oder als High-End-Fotos für den Katalog aufbereitet.

3D DISTRIBUTION

Die Kollektion steht, ab geht’s in den Digital Showroom: Der Händler möchte die Kollektionen bzw. Kleidungsstücke auswählen, die er nachher in seinem Shop verkaufen wird. Im Digital Showroom hängen dazu verschiedene physische Musterteile, sodass ein realistischer Eindruck über die Qualität der Produkte gewonnen werden kann. Diese kann er sich ansehen und an einen digitalen Tisch halten. Auf einem Digital Fashionboard erscheinen dann zum Beispiel Farbvarianten zu dem Produkt, Zusatzinformationen, Ideen für Kampagnen und vieles mehr. Stichwort Assortment Planning: Durch die Anbindung ans PLM-System wird die Order des Händlers je nach Umsatz vorbereitet. Er kann sie digital platzieren, nachdem er für ihn alle wichtigen Infos dazu erhalten und gesehen hat.

Außerdem gibt es ein Shopszenario, das völlig neue Einkaufserlebnisse für den Endkunden im Handel vorstellt – inklusive virtueller Anprobe an einem individuellen Avatar.

Pressekontakt

Angelika Methner
Tel.: +49 (0)89 90505-121
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